OBSTANLAGEN MÖNCHHOF
Großhamberg 13 b • 51399 Burscheid
Tel.: 02174/61461
E-Mail: kontakt@obstanlagen-moenchhof.de
Solarstrom "aus eigener Ernte"
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind uns wichtig! Deshalb haben wir eine weitere Photovoltaik (PV) Stromerzeugung in Betrieb genommen. Mit 312 PV-Modulen können wir jährlich ca. 120.000 KW/h erzeugen und insgesamt ca. 60.000 kg CO² einsparen. Hoffentlich kommt bald der Frühling und die Sonne scheint reichlich ...
Vielen Dank auch an die Firma Drei-e GmbH mein-pvstrom.de für die problemlose Montage.
Kennen Sie schon BERGISCH PUR?
Achten Sie doch beim Einkauf mal darauf. Unter diesem Dach versammeln sich nur Erzeugnisse aus dem Bergischen Land, die dem Dreiklang von Nachhaltigkeit, Landschaftsschutz und Tierwohl folgen. Die Produkte mit diesem Label eint außerdem, dass sie von kleinen Betrieben stammen; die Wertschöpfung soll in unserer Region erhalten und ausgebaut werden. Unser Obst von den Obstanlagen Mönchhof verarbeiten wir zu tollen eigenen Produkten wie Brotaufstrichen, Säften, Sirupen und Likören. Auch diese gibt es bei "Bergisch pur". Probiert doch mal einen „Hugo“ mit unserem Holunderblütensirup!
Weitere Infos dazu gibt's hier:
Nachwuchs für unsere Apfelbäume
In den letzten Tagen gab es bei uns “Nachwuchs”: Unsere ältesten Apfelbäume haben ausgedient und wurden durch Jungbäume ersetzt.
#braeburn #gala #elstar #boskoop #knackig #regional #lecker
Superfruit Hascap in den Obstanlagen Mönchhof
Was blüht denn da? Diese exotisch aussehende Pflanze nennt sich Hascap. Zum ersten Mal blüht sie derzeit bei uns auf dem Mönchhof; voraussichtlich Ende Mai werden wir erstmalig die als neue "Superfruit" gefeierten "Honigbeeren" oder "Blauen Heckenkirschen" ernten. Ihr dürft gespannt sein!
Hascap schmeckt wie eine Mischung aus Heidelbeere, Brombeere und Himbeere und soll besonders reich an wertvollen Antioxidantien sein. Besonders erwähnenswerte Inhaltsstoffe sind u.a. Vitamin C, A und E, Eisen, Magnesium, Phosphor und Kalzium. Die intensiv-blaue Farbe ist auf den hohen Anthocyangehalt zurückzuführen. Die Früchte sehen interessant aus, weil sie nicht rund, sondern länglich bis eckig geformt sind.
Die Haskap-Beere kann pur, im Joghurt oder im Müsli gegessen werden. Die Früchte sind aber auch für die Verarbeitung zu Saft, Konfitüre, Relish, Kompott und Wein geeignet.
Fachleute nennen sie Lonicera caerulea, doch sie hat viele Namen – Maibeere, Sibirische Blaubeere oder Blaue Honiggeißblattbeere. Der sommergrüne Strauch gehört zur Familie der Geißbartgewächse und ist in Japan, Sibirien und Polen beheimatet. Die bis zu 2 cm langen Beeren sind keine Neuzüchtung, sondern werden in Japan, speziell auf der Insel Hokkaido, seit über 90 Jahren gegessen. Auch in Kanada ist die Haskap-Beere seit einigen Jahren auf dem Markt. Demnächst auch bei uns!
Seit einigen Jahren ist Drosophila, die sogenannte Kirschessigfliege, in unserer Region heimisch geworden: Sie bedroht u.a. die Kirsch- und Heidelbeerernte. Um das Eindringen dieser neuen Schädlinge zu verhindern ist es wichtig, z.B. die Kirschbäume einzunetzen. Wir nehmen an einem entsprechenden Forschungsprojekt teil. Mehr dazu im kurzen Erklärfilm und auf der Webseite des Julius-Kühn-Instituts.